Bis Kleidung in Geschäften landet, hat sie in den meisten Fällen viele tausende Transportkilometer hinter sich. Auf dieser Reise werden große Mengen an CO2 frei. Auch die Herstellung - vom Anbau der Baumwolle bis zum fertigen T-Shirt - benötigt viele Ressourcen und Energie. In Wachstumsphasen sind Kinder so schnell aus den Klamotten herausgewachsen, dass es sich kaum lohnt, neue Sachen zu kaufen. Gebrauchte Kinderkleidung hat zudem den Vorteil, dass Schadstoffe und Chemikalien bereits aus der Kleidung gewaschen wurde. Tauschen Sie mit Freunden und Verwandten Kinderkleidung, die nicht mehr gebraucht wird. Kaufen können Sie Kleidung bspw. auch auf Kleidermärkten von Kindergärten oder Kirchengemeinden. Auch in unseren Kommunen findet eine Vielzahl solcher Märkte über das Jahr verteilt statt. Wie viel Geld Sie so sparen können, hängt ganz von Ihren Konsumgewohnheiten ab.
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